Der innere Frieden liegt in uns

Der innere Frieden liegt in uns – das ist etwas, worüber ich oft spreche, etwas, das ich seit Langem predige. Ich bin diesen Weg schon viele Jahre gegangen, habe meine Gedanken untersucht und versucht zu verstehen, warum sich bestimmte Erfahrungen immer wiederholen.

Mein Wissen über mich selbst ist durch Erlebnisse und durch das tiefe Eintauchen in die Lehren von Neville Goddard gewachsen – Lehren, die letztlich nichts anderes sind als Lehren über uns selbst und darüber, mit wem oder was wir uns identifizieren.

Viele Jahre verbrachte ich in einer Institution, in der ich mich oft hilflos fühlte. Ich erzählte gerne von meiner Vergangenheit, wiederholte immer wieder dieselben Geschichten über das, was ich durchlebt hatte. Ich hatte mich so sehr damit identifiziert, dass ich dachte: Das bin ich.

Als ich schließlich diese Realität hinter mir ließ – die Realität, in der ich das Hare-Krishna-Mädchen war, das jung verheiratet wurde – verspürte ich zuerst viel Wut und Frustration. Ich wusste nicht mehr, mit welcher Realität ich mich identifizieren sollte.

Ich trat in die sogenannte „große Welt“ ein – in die Gesellschaft – mit einem offenen, unschuldigen Geist, voller Hoffnung auf ein neues, besseres Leben. Ich war endlich frei. Aber war ich wirklich frei?

Ja, äußerlich vielleicht. Doch innerlich trug ich meine alten Sichtweisen noch immer mit mir herum.

Es dauerte nicht lange, da holten mich alte Zweifel und ein tief sitzendes Gefühl von Minderwertigkeit wieder ein. Ich fand mich in Situationen voller Drama und Chaos wieder – Situationen, aus denen ich mich nicht befreien konnte, aus Angst vor Ablehnung oder davor, nicht gut genug zu sein.

Ich lebte in einer ständigen Haltung der Anpassung – ich sorgte dafür, dass es allen anderen gut ging, dass ihre Bedürfnisse erfüllt wurden, während ich meine eigenen kaum kannte.

Heute erkenne ich, dass meine Kindheit im Krishna-Bewusstsein auch viele schöne Seiten hatte. Ich wurde auf eine Weise erfüllt, wie es nicht vielen vergönnt ist.

Aber ich musste mich zurückziehen – und zwar für lange Zeit – denn ich war verletzt worden. Nicht durch Spiritualität selbst, sondern durch den Fanatismus und die starren Dogmen, die sie umgaben.

Obwohl immer wieder betont wurde, dass Kinder niemals zur Ausübung eines spirituellen Lebens gezwungen werden sollten, wurde es in Wirklichkeit mit großer Strenge und ohne Freude praktiziert.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Besuch im Tempel, damals war ich sieben Jahre alt. Die Luft war erfüllt von süßen Düften – eine Mischung aus Früchten, Blumen und dem dichten Rauch von Räucherstäbchen. Meine Mutter erzählte mir von den schlafenden Gottheiten hinter dem Vorhang. Ich hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte.

Sie schenkte mir Japa-Malas, auf denen ich das Hare-Krishna-Mantra rezitieren sollte. Ich spürte sofort eine tiefe Anziehung zu Krishna und all den Figuren, die diesen Ort bevölkerten.

Eines Tages nahm sie mich dann mit in den Tempelraum, um die Gottheiten zu sehen. Ich erinnere mich an das zarte Läuten der Glocke, an den Moment, als sich der Vorhang öffnete.

Dort standen Caitanya Mahaprabhu und sein Bruder Nityananda, in ekstatischen Tanzhaltungen, geschmückt mit Blumen und mit selig strahlenden Gesichtern. Als Kind wusste ich: Das hier ist etwas Besonderes.

Es war vier Uhr morgens – die beste Zeit für Meditation, auch wenn es schwer war, so früh aufzustehen. Und obwohl vieles streng und dogmatisch war, bin ich dankbar für die spirituellen Eindrücke und tiefen Erfahrungen, die ich machen durfte.

Trotzdem musste ich mich mit dem Schmerz auseinandersetzen, den ich durch Regeln, Strenge und emotionale Vernachlässigung erlebt hatte.

Viele Jahre nach meinem Austritt, mit dreißig, wollte ich mit all dem nichts mehr zu tun haben. Ich lehnte alles ab, was ich jemals gelernt hatte, und wollte nur noch „normal“ sein – dazugehören.

Bis dahin hatte ich nur das Leben innerhalb der Bewegung gekannt. Ich musste raus in die Welt.

Heute kann ich beides sehen: das Schöne und das Schmerzhafte. Ich erkenne, dass man spirituelles Leben leben kann, ohne es je zu verstehen.

Viele üben Spiritualität fanatisch aus, aus Abhängigkeit – nicht aus Freiheit. Das hat mit Erfüllung wenig zu tun. Es ist wie an einer Kette festzuhalten, weil man sonst glaubt zu stürzen.

Wahre Spiritualität bedeutet, auf eigenen Beinen zu stehen.

Ich trug all die Erfahrungen und Werkzeuge aus meiner Kindheit mit mir, aber lange Zeit wusste ich nicht, wie ich sie nutzen sollte.

Dann entdeckte ich Neville Goddard. Seine Lehren halfen mir zu verstehen, dass alles Bewusstsein ist – und dass unsere Realität aus unserer Wahrnehmung entsteht.

Es gibt keine „feststehende Welt“. Wir sind die Träumenden.

Was wir erleben – Menschen, Situationen, Emotionen – entsteht aus unserem inneren Erleben. So wie in unseren Träumen in der Nacht alle Gestalten und Szenen wir selbst sind.

Neville sagt:
„Dinge haben keine Realität außerhalb des Bewusstseins. Also gewinne zuerst das Bewusstsein – und die Dinge sind gezwungen zu erscheinen.“

Wir können nur das wahrnehmen, dessen wir uns bewusst sind.

Also: Wer sind wir wirklich?
Was ist die Realität, die wir gerade jetzt wahrnehmen?
Und ist das, was wir sehen, wirklich die Realität – wenn zehn Menschen daneben stehen und etwas ganz anderes sehen?

Meine Sicht auf mich selbst wurde stark von meiner Vergangenheit geprägt.

Manchmal vergesse ich noch immer, wer ich wirklich bin. Mein gewohnter Geist hält an alten Geschichten fest.

Lange Zeit fühlte ich mich als Opfer meiner Vergangenheit.

Aber heute – heute bin ich oft voller Dankbarkeit.
Dankbar für den Weg, der mich zurück zu mir selbst geführt hat.

Wir alle haben Erfahrungen gemacht, die uns geprägt haben – im Guten wie im Schmerzhaften.

Aber vielleicht ist es an der Zeit, unsere Geschichte neu zu betrachten.

Statt zu sagen, „das hat mich gebrochen“, können wir sagen:
„das hat mich geformt.“

Denn am Ende entscheide ich, was ich heute aus meiner Geschichte mache.

Und du auch.

Leere Hände, offenes Herz

Nachdem ich in meinem letzten Blog über Geld und Sicherheit geschrieben hatte, fühlte ich mich plötzlich zur Geschichte der Titanic hingezogen. Ich hatte mich nie im Detail damit beschäftigt, doch irgendetwas rief mich dazu auf, darüber nachzudenken.

So viele wohlhabende Menschen bestiegen damals dieses Schiff voller Selbstvertrauen – vielleicht sogar mit einem Gefühl der Unbesiegbarkeit. Sie brachten ihre Schätze mit, ihre feinsten Kleider und wertvollsten Schmuckstücke. Doch als das Schiff unterging, sank all das mit ihnen in die Tiefe. Einige Passagiere verzichteten ruhig auf ihre Plätze in den Rettungsbooten, um anderen den Vortritt zu lassen. Sie akzeptierten ihr Schicksal mit Frieden im Herzen. Andere gerieten in Panik. Doch egal, wie sie reagierten – das Ergebnis war für alle gleich: Alles Äußere kann uns in einem einzigen Moment genommen werden.

Was bleibt in solchen Momenten? Innerer Frieden. Die Verbindung zu sich selbst. Vertrauen. Kein Reichtum dieser Welt kann uns davor bewahren, dass das Leben unvorhersehbar ist. Wahre Sicherheit kommt nicht von außen – sie entsteht tief in unserem Inneren.

Und dennoch klammern wir uns so sehr an die Illusion äußerer Sicherheit. Wir bleiben in Jobs, die uns nicht erfüllen, in Rollen, die uns kleinhalten – nur um uns sicher zu fühlen. Ich höre oft Menschen sagen: „Ich bin nicht glücklich, aber wenigstens ist es sicher.“ Doch was ist das für eine Sicherheit, wenn sie uns unsere Freude kostet?

Ich will nicht sagen, dass man alles aufgeben soll. Ganz und gar nicht. Sicherheit kann etwas sehr Schönes sein. Aber wir sollten nicht vergessen: Nur mit leeren Händen können wir etwas Neues empfangen. Wenn wir aus Angst festhalten, bleibt kein Raum für das Leben, das wir eigentlich führen wollen.

Ein Zitat des indischen Mönchs Keshava Swami hat mich sehr berührt:

„Wir haben höhere Gebäude, aber kürzere Geduld. Breitere Straßen, aber engere Sichtweisen. Wir haben den Weltraum erobert, aber kämpfen mit unserem inneren Raum… Wir opfern unsere Gesundheit, um Reichtum zu erlangen, und geben diesen Reichtum dann wieder aus, um die Gesundheit zurückzuerlangen. Wir haben mehr Experten, aber weniger Lösungen. Mehr Abschlüsse, aber weniger Verstand.“

So wahr, oder? Materiell haben wir viel erreicht – und doch scheint uns innerlich oft etwas zu fehlen. Und genau das ist der größte Verlust.

Versteh mich nicht falsch – ich liebe Komfort. Ich liebe Schönheit. Ich liebe schöne Dinge. Ich bin nicht gegen Genuss oder materiellen Besitz. Ich weiß nur: Wenn wir die Verbindung zu uns selbst verlieren, wird uns nichts im Außen wirklich erfüllen. Das Außen kann nur verstärken, was bereits in uns lebt.

Am Ende läuft alles auf eine einfache Wahrheit hinaus:

Alles beginnt mit Bewusstheit.

Wie erleben wir das Leben? Durch welchen Filter schauen wir? Wenn wir aufgewachsen sind mit der Überzeugung, dass das Leben hart ist, dass Freude selten ist und nichts leichtkommt – dann wird das unsere Erfahrung. Nicht, weil es die objektive Wahrheit ist, sondern weil wir sie als unsere Wahrheit akzeptiert haben.

Wir konsumieren Nachrichten und füllen uns mit dem Schlimmsten der Welt – weil wir keinen inneren Nachrichtenkanal mehr haben. Kein inneres Feuer. Keine Freude. Kein Staunen. Und so füllen wir diese Leere mit Angst.

Doch was wäre, wenn das Leben nur ein Spiegel unserer inneren Wahrnehmung ist?

Träume funktionieren genau so. Im Schlaf erschaffen wir alles – die Menschen, die Umgebung, die Gefühle. Alles kommt aus uns selbst. Und das wache Leben ist dem gar nicht so unähnlich. Wir erleben die Welt nicht, wie sie ist – sondern wie wir sind.

Sogar auf der Titanic erlebten alle dasselbe Ereignis – doch nicht alle erfuhren es auf die gleiche Weise. Manche widerstanden. Andere ergaben sich. Manche gerieten in Panik. Andere fanden Frieden. Der Unterschied lag nicht in der Situation, sondern im inneren Zustand.

Ich habe erkannt:
Nur ich kann mich befreien oder gefangen halten.

Nicht das Geld.
Nicht mein Job.
Nicht eine Beziehung.
Nicht die Umstände.
Nur ich.

Die Seite der Münze, auf die ich blicke, wird zu meiner Realität. Ich habe früher nur die eine Seite gesehen – die der Angst, des Mangels, der Selbstzweifel. Doch der Schmerz machte mich neugierig. Das Leiden ließ mich fragen: War das wirklich alles? Diese Frage brachte mich auf den spirituellen Weg. Zu Lehrern. Zu Meditation. Zu Wahrheit.

Wahrheit hat viele Gesichter, doch sie führt immer zum selben Ort: Nach Hause. Zu sich selbst. Zu innerem Frieden.

Wenn du nach Frieden suchst, musst du dorthin gehen – zu dir selbst. Dort liegen die Antworten.

Und wenn ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten oder dir etwas von dem weitergeben darf, was ich selbst erfahren habe, dann wäre mir das eine große Ehre

Arbeiten für Sicherheit – oder für Erfüllung?

Wir quälen uns durch Jobs, die wir nicht lieben, und klagen darüber, wie anstrengend es ist, Tag für Tag zur Arbeit zu gehen. Und doch hinterfragen wir nur selten, warum wir es überhaupt tun.

Wenn wir lieben, was wir tun, verändert sich etwas. Wir kommen in einen Zustand des Flows. Es geht nicht mehr nur ums Geldverdienen – es geht um Erfüllung. Aber die meisten von uns trauen sich nicht, an ein solches Leben zu glauben. Stattdessen klammern wir uns an den Gedanken von Sicherheit – selbst wenn er uns unsere Freude kostet.

Wie oft hört man Menschen bei der Arbeit jammern, wie langweilig, unfair oder schlecht bezahlt alles sei? Es wird zu einer Art gemeinschaftlichem Leiden. Einer kollektiven Geschichte des Durchhaltens. Aber warum halten wir so oft an Dingen fest, die wir nicht wollen und die uns nicht glücklich machen?

Die Antwort ist einfach: Angst.

Ich kenne das nur zu gut.

Nachdem ich die Hare-Krishna-Bewegung verlassen hatte, musste ich mein Leben ganz neu beginnen. Ich kam mit 15 Jahren in die Schweiz, um zu heiraten. Ich hatte gerade ein Krishna-Internat in Frankreich abgeschlossen, wo der Unterricht auf Englisch stattfand. Weil im Schweizer Tempel eine Köchin gebraucht wurde und ich die junge Ehefrau war, wurde ich in die Küche geschickt.

Niemand fragte mich, was ich machen wollte. Und ehrlich gesagt, ich fragte mich selbst auch nicht.

Später wurde ich mit 20 Mutter und blieb zuhause. Mein damaliger Mann war Missionar und verkaufte vedische Schriften von Tür zu Tür. Wir lebten mit sehr wenig. Als mein Sohn fünf wurde, zogen wir aus dem Tempel aus und meldeten ihn im öffentlichen Kindergarten an – ein riesiger Schritt für uns. Ich hatte nie in der Gesellschaft gelebt und fand mich plötzlich isoliert in einer kleinen Wohnung wieder, getrennt von der einzigen Welt, die ich je gekannt hatte.

Da beschloss ich, arbeiten zu gehen – um mich nützlich zu fühlen, um dazuzugehören, um etwas beizutragen.

Mein erster Job war das Austragen von Werbungen. Es war mühsam. Irgendwann verbrannten mein Ex-Mann und ich alle übrig gebliebenen Prospekte in einem riesigen Feuer im Wald. Das war das Ende dieser Arbeit. Mein zweiter Job war besser – und ich verdiente zum ersten Mal richtig Geld. Doch ich hatte keine Beziehung zu Geld. Ich hatte nie gelernt, damit umzugehen. Und wenn ich es hatte, fühlte ich mich schuldig und gab es sofort weiter.

Geld machte mir Angst.

Ich wusste nicht, wie man es behält, sinnvoll nutzt oder sich daran erfreut. Ich dachte, Geld zu haben mache mich egoistisch. Oft gab ich es meinem Mann – nur um später in Panik zu geraten, wenn ich wieder nichts mehr hatte. Die Angst, nicht genug zu haben – und die Scham, überhaupt etwas zu besitzen – hielten mich in einem endlosen Mangel-Gefühl gefangen.

Heute sehe ich, wie stark meine Geld-Geschichte durch mein Umfeld geprägt wurde. Meine Mutter war 15, als sie mit mir schwanger wurde. Unsere Familie hatte viel Liebe, aber wenig finanzielle Sicherheit. Immer schwang eine unterschwellige Angst rund ums Thema Geld mit. Ich lernte: Geld ist stressig, flüchtig und nicht verlässlich.

Im Tempel zu arbeiten, ohne Bezahlung, war einfacher, als über Gehalt zu verhandeln. Ich bekam einfach, was ich brauchte. Später, in der Außenwelt, ließ ich mich unterbezahlen, weil ich glaubte, nicht mehr zu verdienen. Ich dachte, ich müsse mich beweisen, um dazuzugehören.

Aber inzwischen weiß ich: Ich bin nicht die Einzige.

Das ist eine kollektive Geschichte. Viele von uns tragen vererbte Glaubenssätze über Geld mit sich herum – von Eltern, Kultur oder eigenen Traumata. Manche glauben, sie werden nie genug haben. Andere verachten Reiche, als sei Wohlstand etwas Anrüchiges. Wie in Äsops Fabel vom Fuchs, der die Trauben nicht erreichen konnte und behauptete, sie seien sowieso sauer – schützen wir uns vor Enttäuschung, indem wir vorgeben, wir wollten ja nie mehr.

Aber die Wahrheit ist: Fülle beginnt mit Selbstwert.

Wir können den Wert des Geldes nur erfahren, wenn wir unseren eigenen Wert erkennen.

Wenn ich einen Klumpen Ton in der Hand halte, kann ich daraus etwas Schönes formen – oder ich werfe ihn weg und sage: «War ja nur Ton.» Genauso ist es mit unserem Leben. Formen wir etwas Bedeutungsvolles daraus? Oder bleiben wir in der Angst stecken, überzeugt, dass da nichts Besseres für uns wartet?

Geld ist weder gut noch schlecht. Es spiegelt nur das wider, was wir glauben, fühlen und über uns selbst denken.

Und nein – Geld ist nicht die Antwort auf ein glückliches Leben. Ich kenne reiche Menschen, die ständig Angst haben, alles zu verlieren. Und ich kenne Menschen mit fast nichts, die voller Lebensfreude und Dankbarkeit sind. Es ist wirklich eine mentale und emotionale Beziehung.

Also frage dich: Was glaubst du über Geld?

Glaubst du, dass das Leben auf deiner Seite ist? Glaubst du, dass du versorgt bist? Dass du es wert bist, mehr zu empfangen?

Du musst nicht in der Geschichte stecken bleiben, die du geerbt hast.

Ein Zitat sagt:
„Fülle ist nicht die Abwesenheit von Mangel. Sie ist die Anwesenheit einer Fülle-Mentalität.“

Und ein anderes:
„Fülle zeigt sich nicht nur in Geld und Besitz, sondern auch in Gesundheit, Liebe, Glück und innerem Frieden.“

Du hast immer eine Wahl: Formst du etwas Bedeutungsvolles aus deinen Erfahrungen – oder lässt du die Angst entscheiden, was du wert bist?

Fülle beginnt in deinem Geist.
Und du bist die Bildhauerin.